Montag, 17. August 2009

retournée...

...de Paris. Und es war so wundervoll. Heiß. Schön. Laut. Bunt. Multikulturell. Schnell. Anstrengend. Die Anstrengung wert (auch die 700 stufen den Eiffelturm hinauf). Auch die unzähligen Blasen an den Füßen wert. Alles. Einfach toll. Zusammen mit meinem Bruderherz.
Ich hätte nicht gedacht, dass Paris auf den zweiten Blick bzw. beim zweiten Besuch so gigantisch, aufregend und atemberaubend sein kann.
Die Menschen, die Stadt...ich habe mich verliebt, auf den zweiten Blick. Trozt der Hektik, die auf den Straßen herrscht, die aber in den Gesichtern der Menschen kaum sichtbar zu sein scheint , trotz der Hitze, die jede Métrofahrt aufs Neue zu einer körperlichen Herausforderung werden lässt ( inklusive der Stufen, die es vorher rauf und runter zu laufen gilt); trotz der überfüllten Touristenattraktionen, denn die brauche ich jetzt nicht mehr. Denn ich hab ja dich, Paris, du meine holde Schönheit.
All die Blasen, die schmerzenden Füße, dei brennende Sonne auf der Haut, die Rinssäle aus Schweiß sind es wert dich zu sehen.
Die Pyramiden waren noch gläserner und graziöser. Das Wasser zu ihren Füßen noch Erholung spendender und kühler. Der Eiffelturm nach höher und atemberaubender. Versaille noch pompöser. Und die Seine floss weicher als zuvor. Ob es nur für mich war?
Das spielt keine Rolle. Hauptsache ist: Es war, wie es war. Und es war wunderbar.

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